Über den ADFC Enger-Spenge

Im Jahr 2007 wurde die ADFC-Ortsgruppe Enger-Spenge gegründet, organisiert sind wir im ADFC-Kreisverband Herford e.V.


Wir sind Tourenradler und fahren zügig, aber ohne Stress. Die Freude am Radfahren und das Gemeinschaftserlebnis stehen im Vordergrund. Wir haben das ganze Jahr Saison und treffen uns an der Sparkasse in Enger um 13 Uhr (im Winter um 12:30 Uhr) jeden Samstag zu einer moderaten Tour, Dienstag und Donnerstag zu einer zügigen Tour von 45 bis 75 km Länge. Meist ist eine Einkehr geplant. Rückkehr zwischen 17 und 18 Uhr.

Außerdem bieten unsere Tourenleiter sonntags und feiertags mehrere Ganztagstouren an. 
Radfahren fördert die Gesundheit und schont die Umwelt. Komm mit. Wir freuen uns auf dich!

 

Der ADFC versteht sich als Interessenvertretung der Radfahrenden. In diesem Sinne setzt sich die Ortsgruppe Enger-Spenge auf lokaler Ebene für die Verbesserung der Radinfrastruktur ein. Wir freuen uns über jeden Mitradler sowie über Interessierte, die sich aktiv in unserer Ortsgruppe einbringen möchten.

 

Das Aktiventeam der Ortsgruppe Enger-Spenge!

 

 

 

 

 

 

 

ADFC vor Ort

Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.

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Der ADFC kann an vielen Seiten auf Erfolge verweisen. Dennoch stehen noch viele weitere Aufgaben an - du kannst dabei aktiv mit anpacken. Melde dich bei uns, wenn du uns unterstützen möchtest!

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  • Du fährst gerne mit anderen Menschen Rad?
  • Du möchtest dich politisch einmischen?
  • Du arbeitest lieber im Hintergrund?

Mach mit!

Der ADFC versteht sich als Interessenvertretung der Radfahrenden.
In diesem Sinne setzt sich die Ortsgruppe Enger-Spenge auf lokaler Ebene für die Verbesserung der Radinfrastruktur ein.
Wir freuen uns über jeden Mitradelnden sowie über Interessierte, die sich aktiv in unsere Ortsgruppe einbringen möchten

 

 

Weitere Informationen
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Wir stellen uns vor

Die Sprecher des ADFC Enger-Spenge

Uwe Diekmann

Uwe Diekmann

Sprecher ADFC Enger-Spenge

Tel. +49 5224 72 40

Email: uwe.diekmann(at)adfc-herford.de

Ralph Schmidt

stellv. Sprecher ADFC Enger-Spenge

Tel. +49 151 43 25 16 07

Email: ralph.schmidt(at)adfc-herford.de

Unsere TourenleiterInnen

Die TourenleiterInnen des ADFC Enger-Spenge

ADFC Tourguide Dr. Angela Brüning

Angela Brüning

ADFC Tourguide Dr. Angela Brüning

Sigrid Diekmann

ADFC Tourguide Sigrid Diekmann

ADFC Tourguide Uwe Diekmann

Uwe Diekmann

ADFC Tourguide Uwe Diekmann

ADFC Tourguide Frank Röbelt

Frank Röbelt

ADFC Tourguide Frank Röbelt

ADFC Tourguide Eberhard Klugmann

Eberhard Klugmann

ADFC Tourguide Eberhard Klugmann

Tourenleiter Wolfgang Klusmann

Wolfgang Klusmann

Tourenleiter Wolfgang Klusmann

Ariane Hanselle

ADFC Tourguide Ariane Hanselle

Monika Vahle

ADFC-Tourguide Monika Vahle

Tourenleiter Kurt Holzapfel

Kurt Holzapfel

Tourenleiter Kurt Holzapfel

ADFC Tourguide Margret Giesselmann

Margret Giesselmann

Tourenleiterin Margret Giesselmann

Tourenleiter Hans-Hermann Göhner

Hans-Hermann Göhner

Hans-Hermann Göhner

Langjähriger Sprecher der OG und Tourenleiter - im Ruhestand

Tourenleiter Wolfgang Hinnendahl

Wolfgang Hinnendahl

Wolfgang Hinnendahl

Tourenleiter "im Ruhestand"

Tourenleiter Helmut Ludewig

Helmut Ludewig

Helmut Ludewig

Tourenleiter "im Ruhestand"

Kontakt

ADFC Enger-Spenge
Uwe Diekmann
Bünder Str. 113
32130 Enger
Tel. 05224 7240
uwe.diekmann [at] adfc-herford.de

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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